In den Lehrbüchern für Psychologie wird Assoziation als eine bewusste oder unbewusste Verknüpfung von Gedanken beschrieben. Der kleine J. mit seinen knapp 2 Jahren hat ein Musterbeispiel für Assoziation geliefert. Jedes Mal wenn er im Kinderwagen bei der Darstellung des Ölbergs im Effeltricher Friedhof vorbeigeschoben wurde, zeigte er mit dem Finger immer auf die spätgotische Figur des Apostels Jakobus und rief laut: Papa!
Bei einem Jubiläum hat der Vorsitzende einer unserer Ortsvereine sich angeboten, beim Festgottesdienst in der Turnhalle die Lesung vorzutragen. Als es soweit war, setzte er am Pult seine Brille auf und begann:
In der Kontaktzeitschrift "Briefe an unsere Freunde" Nr. 4, August 2010, S. 60 steht über Schwester Marita Meister, die aus Effeltrich stammt, folgende Begebenheit...
Eine Mutter lehrt ihrem kleinen Sohn Albert das Sprechen und auch das Beten. Sie sagt ihm immer einmal das Vaterunser vor. Der Kleine kann schon einigermaßen mitbeten. Bei dem Satz „Unser tägliches Brot gib uns heute“ fügt er aber keck hinzu: „und Milchela a“ (und Milch auch).
In der 3. Klasse Langensendelbach erklärt am 29. September die Gemeindereferentin Frau Margit Kaiser den Tag der Erzengel Michael, Gabriel und Rafael. Dabei weist sie darauf hin, dass die Silbe „-el“ am jeweiligen Namensende eine Abkürzung für Gott ist.
Die beiden können sich leicht in die Quere kommen, vor allem bei Gottesdiensten.
In früheren Zeiten suchte man bei schwierigen Entscheidungen den Rat der Bibel. Man benutzte das heilige Buch sogar als Orakel, indem man seitlich ein Messer in das geschlossene Buch steckte, die Seite, die man auf diese Weise zufällig erwischte, schlug man auf und benutzte den ersten Satz dann als Orakel.
Senioren aus Hannberg besuchten
Kürzlich flatterte ins Pfarrhaus...